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die Sonne verkündet tagsüber schon den Frühling, obwohl es nachts vielfach noch frostig ist und die NRW-Wirtschaft noch eine „kleine Winterrezession“ überstehen muss. An staatlichen Unterstützungsmöglichkeiten fehlt es nicht: Von Strom- und Energiepreisbremsen bis zu spezifischen Förderprogrammen und kostenlosen Unterstützungsangeboten. Zu letzteren zählt die Weiterführung des Zukunftszentrums KI NRW, das unter der Federführung von ZENIT nach 350 Unternehmen in den letzten beiden Jahren noch bis 2026 kleine und mittelgroße Unternehmen im Themenfeld Twin Transformation beraten kann.
Derweil mussten wir am 24. Februar den Jahrestag des russischen Angriffskriegs hinnehmen. Doch schon jetzt denkt NRW an die Zeit danach. Beispiele dafür sind eine Ukraine-Wiederaufbaukonferenz mit NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur am 23. März oder eine Internetplattform zum Matching von Innovationsakteurinnen und -akteuren aus NRW und der Ukraine, die das NRW.Europa-Team pflegt.

Auch wenn wir die Möglichkeiten digitaler Veranstaltungsformate weiter nutzen werden, freuen wir uns auf viele Präsenzveranstaltungen bei uns in Mülheim. Wie auf ein Impuls-Seminar zum Gelingen des digitalen Vertriebs am 22. März.

Zu diesen und weiteren Themen finden Sie Tipps und Informationen in unserem heutigen Newsletter.

Herzlichst

 
Jürgen Schnitzmeier
Geschäftsführer
 
 
Hans H. Stein
Geschäftsführer
 
 
 
Innovationen
 
 

INNOVATIONEN
Erfolg setzt sich durch: Zukunftszentrum KI NRW startet mit zusätzlichem Fokus in die nächste Phase
 
 
350 Beratungen zur Digitalisierung und dem Einsatz künstlicher Intelligenz größtenteils mit kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und rund 50 Veranstaltungen gehören zur Bilanz des vor rund zwei Jahren in NRW an den Start gegangenen  Zukunftszentrums Künstliche Intelligenz NRW (ZuZ KI NRW). Als eines von insgesamt elf Zukunftszentren in Deutschland unterstützt es KMU und Beschäftigte insbesondere durch Kompetenzvermittlung und Beratung zur digitalen Transformation und der Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI). Foto: iStock_fermate

 
 

INNOVATIONEN
Wie Transformation gelingen kann: Auftaktveranstaltung Innovation Valley Garzweiler
 
 
Nach dem Presseauftakt Ende Januar startet das interkommunale Strukturwandelprojekt „Innovation Valley Garzweiler“ mit einer Auftaktveranstaltung am 22. März in die Arbeitsphase. Rund um die alten Braunkohleflächen sollen sich Unternehmen, Wissenschaft und Wirtschaftsförderungen vernetzen, um dort neue Ideen und Produkte zu entwickeln und umzusetzen. Das Auftaktprogramm ist arbeitsintensiv, Teilnehmende herzlich willkommen. Eingebunden in das langfristige Projekt ist auch ZENIT. Foto: Adobe Stock

 
 
Technologieberatung
 
 

TECHNOLOGIEBERATUNG
Veranstaltung am 22. März in Mülheim: Digitaler Vertrieb – Einführung und Praxisbeispiele
 
 
Die Potenziale der Vertriebsdigitalisierung im B2B-Geschäft zu erschließen, ist Thema einer Präsenzveranstaltung des Netzwerks ZENIT am Nachmittag des 22. März in Mülheim an der Ruhr. Referent ist Stefan Koshold, Gründer und Geschäftsführer der Unit M GmbH, die mittelständische Unternehmen bereits seit 25 Jahren zu diesem Thema berät. Eingeladen sind Entscheider aus Geschäftsführung, Marketing, Vertrieb und IT, die auch in das Thema Business Development eingebunden sein dürfen. Foto: Adobe Stock

 
 
Internationa­lisierung
 
 

INTERNATIONALISIERUNG
30 Jahre EU-Binnenmarkt: Menschen machen Märkte
 
 
Mit knapp 500 Millionen Menschen, 24 Amtssprachen, den 27 EU-Mitgliedsstaaten und den EFTA-Ländern Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz über ein spezifisches Abkommen ist er gigantisch, der Europäische Binnenmarkt. Aber er ist noch viel mehr als der drittgrößte Wirtschaftsraum der Welt. Jeden Tag bringt er Unternehmen und Menschen über Grenzen hinweg zusammen. Den Wert des Netzwerkens könne man gar nicht hoch genug einschätzen, sagt Rim Stroeks, denn schließlich seien es die „Menschen, die Märkte machen“. Stellvertretend für das gesamte NRW.Europa-Team möchten wir den überzeugten Europäer hier vorstellen.

 
 

INTERNATIONALISIERUNG
NRW trifft Hauts-de-France: Delegationsreise rund ums Textile und Kooperationsbörse zu Verbundwerkstoffen
 
 
Schon seit Jahrzehnten ist ZENIT über das Enterprise Europe Network eng mit Frankreich verbunden. So geht es am 22. und 23. März zum Thema Textiltechnik mit einer Delegationsreise in die Nähe von Lille. Wenige Plätze für Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind noch frei.
Paris heißt das Ziel der Messe „JEC World 2023“, auf der vom 25. bis zum 27. April erneut eine internationale Kooperationsbörse stattfinden wird. Das NRW.Europa-Team freut sich auf eine starke NRW-Präsenz in Paris.

 
 
Fördermittel
 
 

FÖRDERMITTEL
ZIM-International: Erste gemeinsame Ausschreibung zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich
 
 
Die Aussichten für die Förderung internationaler Forschungs- und Entwicklungsprojekte über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand sind gut. Einen Überblick über die aktuell laufenden und geplanten bilateralen Ausschreibungen gibt es immer aktuell auf der ZIM-Webseite. Erstmalig findet sich dort auch eine Ausschreibung mit Projekte zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich. Wer generell an einer ZIM-Förderung interessiert ist, ist beim ZENIT-Förderteam an der richtigen Adresse. Foto: Adobe Stock

 
 

FÖRDERMITTEL
Verlängerung des INVEST-Programms: bessere Förderbedingungen für Investoren
 
 
Gute Nachricht für junge innovative Unternehmen bei der Suche nach einem Kapitalgeber und privaten Investoren, insbesondere Business Angels, die Wagniskapital zur Verfügung stellen. Mit einer neuen Förderrichtlinie startete das INVEST-Programm am 6. Februar in die Verlängerung bis 2026. Investitionen von Business Angels werden damit auch weiterhin bezuschusst. Foto: iStock_Andrii-Yalanskyi

 
 

FÖRDERMITTEL
Aktuelle EU-Cascade-Calls: 100 Prozent-Förderung für KMU ohne den üblichen Antragsaufwand
 
 
Europäische Förderprogramme gelten als herausfordernd komplex und schrecken viele potenzielle Antragsteller ab. Erfreulich anders sind die sogenannten Cascade Funding Calls. Eingebettet in das aktuelle Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung (Horizont Europa), bieten sie kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups auch ohne Verbundpartner Fördersummen von bis zu 90.000 Euro pro Unternehmen. Foto: Adobe Stock

 
 
Best Practice
 
 

BEST PRACTICE
Wertschöpfung durch KI: einfach und sicher selbständig realisieren
 
 
Einfach und sicher soll er sein, der Zugang zu den Mehrwerten künstlicher Intelligenz. Die Grundidee des Start-ups ai.dopt aus Bochum ist trivial, die tatsächliche Umsetzung der Idee allerdings hochkomplex. Denn die ai.dopt-Software abstrahiert die Komplexität für den Anwender und ermöglicht trotzdem die produktive, sichere Verwendung modernster Technologie. Bei der Einwerbung von Zuschüssen zur Umsetzung in die Praxis konnte das NRW.Europa-Team dem neuen Mitglied im Netzwerk ZENIT helfen. Foto: ai.dopt

 
 
Vernetzt
 
 

VERNETZT
Synergien zwischen Regional- und EU-Forschungsförderung: Abschlussveranstaltung Synergien.NRW zeigt Potenziale
 
 
Knapp dreieinhalb Jahre lang durfte ZENIT im Auftrag des nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministeriums im Projekt Synergien.NRW daran arbeiten, Synergien in Forschung und Innovation auszumachen und Akteurinnen und Akteure dafür zu sensibilisieren. Im Mittelpunkt der Abschlussveranstaltung am 15. März in Düsseldorf stehen Praxisfälle aus europäischen Regionen zu Technologieentwicklungen durch synergetische Nutzung von Förderprogrammen, die Vorstellung der Projektergebnisse inklusive Handlungsempfehlungen sowie eine Podiumsdiskussion zu den Herausforderungen, mehr Synergien herzustellen. Foto: Adobe Stock

 
 
Vorgestellt
 
 

VORGESTELLT
Vieles smart, aber nicht kompatibel: IoT-Plattform will Pflegebranche digitalisieren
 
 
Pflegekräfte sind am Limit, die Bevölkerung altert und noch gibt es viel zu wenige, auf einem einzigen Standard miteinander kommunizierende, digitale Hilfsmittel. Dabei könnten sie sowohl Pflegende als auch die zu pflegenden Menschen entlasten bzw. schützen. Dies zu realisieren hat sich Volker Altwasser vorgenommen. Mit seinem Unternehmen Altwasser Bélujon Consulting & Coaching GmbH, kurz AB (CO)2  und seiner Software-Entwicklungstochter in Frankreich, sucht das Netzwerk ZENIT-Mitglied jetzt Hersteller von Produkten und Geräten, die an seine Datenautobahn andocken wollen.

 
 
Zahl des Monats
 
 
Um 26 Prozent
 
sanken die Importe zwischen NRW und der Russischen Föderation sowie der Ukraine seit dem Angriffskrieg. Laut Statistischem Landesamt wurden von März bis November 2022 Güter im Wert von 1,5 Milliarden Euro aus NRW in die Russische Föderation exportiert. Das waren 50,9 Prozent weniger als von März bis November 2021. Die Ausfuhren der nordrhein-westfälischen Wirtschaft in die Russische Föderation erreichten im April 2022 mit 115 Millionen Euro ihren bisherigen Tiefstand.

 
 
Informiert
 
 
 
Nachhaltigkeit: immer wichtiger für die Wirtschaft
 
Der Umbau der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit kommt voran. Das zeigen die Ergebnisse des Sustainability Transformation Monitors 2023, einer breit angelegten Befragung von Unternehmen in Deutschland. Für immer mehr Unternehmen werden konkrete Nachhaltigkeitsziele, die CO2-Bilanzierung oder auch Biodiversität immer wichtiger. Allerdings gibt esauch zahlreiche Hemmnisse auf dem Weg. Quelle: idw online

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ZukunftBIO.NRW: Land unterstützt Innovationen zur Marktreife
 
Im Februar startete die Landesregierung den zweiten Aufruf der Förderwettbewerbe, um Innovationen aus der Biotechnologie in NRW schneller zur Marktreife zu bringen. KMU sowie Start-ups können sich bis zum 3. Mai 2023 an den Förderwettbewerben zu biobasierter Industrie, Zukunftsmedizin und Infektiologie beteiligen. Für den zweiten Förderaufruf stehen rund zehn Millionen Euro bereit.

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NRW und EU: 100 Millionen Euro für Innovationswettbewerb Industrie.IN.NRW
 

Um wegweisende Lösungen für den Wandel zur klimaneutralen Industrie der Zukunft noch schneller in die industrielle Anwendung zu bringen, hat die Landesregierung einen neuen Wettbewerb gestartet. Finanziert wird er aus Landesmitteln und dem Fonds für regionale Entwicklung für das EFRE/JTF-Programm NRW. Ziel ist, Potenziale in den Bereichen Werkstoffentwicklung, Produktionstechnologie und -prozesse sowie Produktinnovationen zu heben. Bewerben können sich Unternehmen, die weltmarktfähige Produkte entwickeln und Lösungen für die Transformation der Industrie bereitstellen. Projektskizzen können in der ersten Einreichungsrunde bis zum 4. Mai 2023. Foto: Adobe Stock



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Zukunftsstrategie: Fundament für F&E-Politik des Bundes
 
„Mit der neuen Strategie wollen wir 2023 einen Innovations- und Transferschub auslösen, der Wachstum und Wohlstand sichert und Transformation ermöglicht. Dabei ist wichtig, in Schlüsseltechnologien nicht weiter zurückzufallen, sondern technologische Rückstände aufzuholen. Wir brauchen technologische Souveränität und Technologieoffenheit gerade bei Klimatechnologien, Energietechnologien und der Biotechnologie. Gleichzeitig müssen wir vermeiden, dass Wissen unkontrolliert in andere Weltregionen abfließt“, sagte Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger bei der Vorstellung der Strategie am 8. Februar. Foto: Adobe Stock

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NRW-Wirtschaftskonferenz: Wiederaufbau der Ukraine
 
Mit Hilfsleistungen unterstützen das Land und die Wirtschaft Nordrhein-Westfalens die Ukraine in Zeiten des Krieges. Aktuell gilt es, die notwendigsten Infrastrukturen wie das Gesundheitssystem oder die Energieversorgung in Betrieb zu halten. Doch auch der Blick auf die Zeit nach dem Krieg ist wichtig. Auf der NRW-Wirtschaftskonferenz am 23. März sind Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Politik zu Gast, um Perspektiven für einen Wiederaufbau der Ukraine aufzuzeigen.
Quelle: NRW.Global Business
Um ukrainischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Technik- sowie Start-up-Akteuren bei ihrer professionellen Entwicklung zu helfen, hat das NRW.Europa-Team bei ZENIT unter Schirmherrschaft des NRW-Wissenschaftsministeriums im vergangenen Oktober eine virtuelle Innovationsbrücke gestartet. Eintragen können sich dort sowohl NRW-Akteure als auch ukrainische Know-how-Träger.

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Netzwerkmitglied ION Deutschland: Freude über Auszeichnung und Nominierung
 
Die ION Deutschland GmbH aus Düsseldorf, Mitglied im Netzwerk ZENIT e.V., hat mit ihren Innovations-Qualitäten überzeugt und wird deshalb im Juni das TOP 100-Siegel 2023 erhalten. Mit AQUABION ist sie in der umweltfreundlichen Wasserbehandlung beheimatet. Das Unternehmen hat sich dabei vor allem im Bereich innovativer Kalkbehandlung und Korrosionsschutz einen Namen gemacht.
Eine Nominierung gibt es auch für den internationalen Green Product Award, der seit 2013 Produkte und Dienstleistungen auszeichnet, die in Sachen Nachhaltigkeit, Innovation und Design überzeugen und am 24. März verliehen werden wird. Der Award richtet sich an Start-ups und etablierte Unternehmen.

Über beides freuen sich ION-Geschäftsführer Marc Flettner und sein Sohn Oliver.

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Veranstaltungen & Termine
 
 
 
Mülheim an der Ruhr bei ZENIT
 
Impulsfrühstück: Digitalisierung – ein teures Abenteuer?
15. März 2023
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online
 
NRW.Europa-Sprechtag "Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben"
28. März 2023
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Graz, Österreich
 
Health Tech Hub (HTH) Styria Pitch & Partner 2023
30. März 2023
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hannover
 
Technology Cooperation Days Hannover Messe
17. bis 20. April 2023
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Hier finden Sie alle weiteren Veranstaltungen.
 
 
 
Exklusiv: News für Mitglieder
 

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Redaktion: Anja Waschkau

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