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mit einem Bruttoinlandsprodukt von aktuell über 12 Billionen Euro ist der gemeinsame Binnenmarkt der zweitgrößte Wirtschaftsraum der Welt. In puncto Wirtschaftsleistung liegt die EU direkt hinter den USA und noch vor China. Für uns als Europaagentur und exklusiver NRW-Partner des weltweit größten Internationalisierungs-Netzwerks, dem Enterprise Europe Network, Grund genug, das Erfolgsmodell EU-Binnenmarkt und seine Chancen für den Mittelstand mit dem NRW-Europaminister Nathanael Liminski, Christin Schack als Vice President und Managing Director für die Region Central Europe bei 3M, und weiteren Experten zu diskutieren. Im Rahmen der Veranstaltung am 13. November können Sie darüber hinaus  die Innovationswelt von 3M in Neuss kennenlernen. Mit über 50.000 Produkten und 25.000 Patenten gehört der Multitechnologiekonzern 3M zu den innovativsten der Welt.

Innovationen entstehen in Kooperationen und bieten Lösungen für aktuelle und zukünftige unternehmerische und gesellschaftliche Herausforderungen. Der aktuelle Innovationspreis des Netzwerks ZENIT e.V. steht deshalb unter dem Motto „Kooperationsprojekte zu Nachhaltigkeit und Resilienz“. Bewerben können sich Kooperationsprojekte von KMU, Start-ups und Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen noch bis 30. November. Schirmfrau ist die Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW, Mona Neubaur.

Weitere informative, hilfreiche Fördertipps und Anregungen für Innovations-, Transformations- und Technologieprojekte finden Sie in unserem heutigen Newsletter.

Wir freuen uns darauf, Sie zu unterstützen.
 
Jürgen Schnitzmeier
Geschäftsführer
 
 
Hans H. Stein
Geschäftsführer
 
 
 
Innovationen
 
 

INNOVATIONEN
Workshopangebot für Geschäftsführer und Führungskräfte: Wie Digitalisierung Ihre Geschäftschancen erhöht
 
 
Nach der großen Resonanz auf den bereits vier Mal durchgeführten Workshop „Ihr Geschäftsmodell 2025 – Wie Digitalisierung Ihre Chancen erhöht“ bietet das Zukunftszentrum KI NRW für jeweils maximal vier produzierende Unternehmen zwei Zusatztermine an. Stattfinden werden die ganztägigen Praxisworkshops am 30. November 2023 sowie am 8. Februar 2024 (Weiberfastnacht) bei ZENIT in Mülheim an der Ruhr. Ziel ist die Erarbeitung hybrider Geschäftsmodelle, also die Ergänzung des eigenen produktbasierten Geschäftsmodells um (digitale) Dienstleistungen. Foto: Adobe Stock

 
 

INNOVATIONEN
Innovationspreisausschreibung: Netzwerk ZENIT sucht Kooperationsprojekte zu Nachhaltigkeit und Resilienz
 
 
„Nachhaltigkeit und Resilienz“ heißt das Thema des zum elften Mal vom Netzwerk ZENIT e. V. ausgeschriebenen und mit 10.000 Euro dotierten Innovationspreises. Schirmfrau des Wettbewerbs ist Mona Neubaur, NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, Bewerbungsschluss der 30. November.

 
 
Technologieberatung
 
 

TECHNOLOGIEBERATUNG
Neues Innovationsnetzwerk für Werkstoffe: KI4MAT geht an den Start
 
 
„KI4MAT“ heißt das gerade vom Bundeswirtschaftsministerium bewilligte und bei ZENIT angesiedelte ZIM-Innovationsnetzwerk für den Einsatz digitaler Instrumente in der Legierungsentwicklung. Im Fokus steht unter anderem die Nutzung Künstlicher Intelligenz, um Entwicklungszeiten deutlich zu verkürzen und damit günstiger zu machen.
Foto: iStock

 
 

TECHNOLOGIEBERATUNG
EEN2EIC: Finanzierung für Tech-Gründerinnen und Unternehmen mit weiblichen Führungskräften
 
 
Auch wenn der Anteil an Frauen in der MINT-Branche steigt, gibt es in Europa immer noch sehr wenige Tech-Gründerinnen. Nur 20 Prozent aller Tech-Gründer sind hierzulande Frauen, und auf diese entfallen weniger als 5 Prozent aller VC-Deals in Europa. Die neue EU-Initiative EEN2EIC soll diese Lücke schließen. Dafür unterstützt sie Gründerinnen, die sich für den EIC-Accelerator bewerben wollen. Förderfähig sind auch Unternehmen mit einer Frau in einer leitenden Funktion. Beratung dazu bietet das NRW.Europa-Team bei ZENIT. Foto: iStock_aquaArts studio

 
 
Internationa­lisierung
 
 

INTERNATIONALISIERUNG
NRW.Europa-Team lädt zu 3M nach Neuss ein: Keynote von NRW-Europaminister Nathanael Liminski
 
 
Der europäische Binnenmarkt hat in den letzten 30 Jahren die Wirtschaftslandschaft Europas nachhaltig verändert und Europa zu einem globalen Handelsmachtzentrum gemacht. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern 3M und der Wirtschaftsförderung Rhein-Kreis Neuss lädt das NRW.Europa-Team bei ZENIT am 13. November 2023 zu einer Nachmittagsveranstaltung nach Neuss ein.

 
 

INTERNATIONALISIERUNG
Save the Date: Technologieworkshop Raumfahrt am 13. November in Bremen
 
 
Unternehmen (vornehmlich Start-ups und KMU) mit Bezug zur Raumfahrt oder der Idee in diesem Bereich aktiv zu werden, sollten sich Mitte November in Richtung Norddeutschland orientieren. Gemeinsam mit Fraunhofer Aviation & Space organisiert das NRW.Europa-Team bei ZENIT im Rahmen der Space Tech Expo 2023 zum zweiten Mal einen internationalen Technologieworkshop.

 
 

INTERNATIONALISIERUNG
Safe the Date: NRW und Flandern wollen Zusammenarbeit in der Kreislaufwirtschaft verstärken
 
 
Das NRW-Wirtschaftsministerium und die Flämische Agentur für Innovation und Unternehmertum (VLAIO) laden für den 9. November zum Interreg-Netzwerkevent „Fostering Interreg cooperation between NRW & Flanders in the field of Circular Economy" nach Brüssel ein. Zielgruppe sind Vermittler und Schlüsselakteure aus relevanten Regierungsverwaltungen, Forschungsinstituten, halbstaatlichen Einrichtungen und NGOs aus beiden Regionen.
Foto: iStock_ thanrada1988

 
 
Fördermittel
 
 

FÖRDERMITTEL
KI4KMU: letzte Antragschance für Verbundprojekte im Segment Spitzenforschung
 
 
536 Einträge gibt es in der Förderdatenbank zum Stichwort „Digitalisierung“, 31 zum Thema KI. Den Überblick zu bewahren, ist nicht ganz einfach. Eines von vielen interessanten Förderprogrammen heißt „Erforschung, Entwicklung und Nutzung von Methoden der Künstlichen Intelligenz in KMU“, kurz KI4KMU. Anträge für Verbundprojekte werden noch bis zum 15. Oktober entgegengenommen, danach läuft das BMBF-Programm aus. Beratung dazu gibt es beim ZENIT-Fördermittelexpertenteam.

 
 

FÖRDERMITTEL
Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP): neuer Förderaufruf für ökologische Innovationen
 
 
Zehn Millionen Euro stellt das Bundeswirtschaftsministerium über einen am 12. September gestarteten Förderaufruf im Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) zur Verfügung. Unterstützt werden sollen damit Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen; Einreichungen sind bis zum 8. November möglich. Fragen zum Programm beantwortet das ZENIT-Förderteam.

 
 

FÖRDERMITTEL
EENergy: EU fördert Kleinmaßnahmen zur CO2-Reduktion mit bis zu 10.000 Euro
 
 
Insgesamt 10 Millionen Euro stellt die EU ab dem Spätherbst für Unternehmen mit bis zu 250 Angestellten für Kleinmaßnahmen bereit, die den betrieblichen CO2-Fußabdruck im Unternehmen reduzieren. Das Angebot ist niederschwellig und fördert Projekte, die innerhalb von sechs Monaten ohne Eigenanteil umgesetzt werden können. Unternehmen aus NRW informiert das NRW.Europa-Team bei ZENIT über Potenziale und Fördermöglichkeiten. Foto: Adobe Stock

 
 

FÖRDERMITTEL
BIO.NRW und ZENIT: Neue Broschüre zu ausgewählten Förderinstrumenten für die Life Sciences
 
 
Um aus guten Ideen im Themenfeld Life Sciences Produkte und Dienstleistungen machen zu können, braucht es nicht nur Kreativität und Geduld, sondern auch Geld. Wo es Unterstützung gibt, zeigt die neu aufgelegte „Übersicht ausgewählter Förderinstrumente für die Life Sciences“. Sie informiert auf rund 60 Seiten über Förderprogramme aus Land, Bund und EU, Fristen und die richtigen Ansprechpartner.

 
 

FÖRDERMITTEL
EU-Cascade-Calls: 100 Prozent-Förderung bis 200.000 Euro für KMU ohne den üblichen Antragsaufwand
 
 
Europäische Förderprogramme gelten als herausfordernd komplex und schrecken viele potenzielle Antragsteller ab. Erfreulich anders sind die sogenannten Cascade Funding Calls. Eingebettet in Horizont Europa, das aktuelle Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, bieten sie kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups auch ohne Verbundpartner Fördersummen von bis zu 200.000 Euro pro Unternehmen. Foto: AdobeStock

 
 
Best Practice
 
 

BEST PRACTICE
Plastikfrei und lecker: Start-up AllCup entwickelt nachhaltige und essbare Kaffeebecher
 
 
Sie sind wasser- und hitzebeständig bis zu 90°C und außerdem ess- und kompostierbar: Die Kaffee-tauglichen Waffelbecher mit einer innovativen, geschmacklosen Beschichtung überzeugen als Ergebnis einer vierjährigen Entwicklungszeit, die drei junge Enthusiasten in Münster zur Gründung ihres Start-up AllCup veranlasste. Dafür suchen sie aktuell einen Lohnhersteller, um dort mit ihrer Pilotanlage die Produktionsmenge hochzuskalieren. Das NRW.Europa-Team begleitet das 2021 gestartete Unternehmen bereits seit 2020.

 
 
Vernetzt
 
 

VERNETZT
zdi.NRW lädt nach Brüssel ein: Förderung von MINT-Kompetenzen und -Netzwerken in Europa
 
 
Die Stärkung der MINT-Kompetenzen ist eine Herausforderung auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene und der Fachkräftemangel hemmt die Umsetzung technischer Innovationen. Um darüber auf europäischer Ebene zu diskutieren und Gute Praxis-Beispiele zu beleuchten, wie MINT-Nachwuchsförderung gelingen kann, lädt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen am 15. November in die NRW-Landesvertretung nach Brüssel ein. Am Beispiel der Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation.NRW (zdi.NRW) wird gezeigt, wie außerschulische MINT-Bildung regional organisiert und umgesetzt werden kann. © 2020 zdi.NRW

 
 
Vorgestellt
 
 

VORGESTELLT
Primat der Klangtreue: Mülheimer Manufaktur entwickelt High-End-Hifi-Produkte
 
 
Klein, aber sehr fein ist das Angebot der SteinMusic Pro GmbH, die alles dafür tut, ihren heimischen und internationalen Kunden mittels hochwertiger Lautsprecher, Verstärker oder Tonabnehmer für Plattenspieler authentische Klangerlebnisse zu bieten. Bei der Digitalisierung der Produkte des neuen Netzwerk-ZENIT-Mitglieds hilft ein NRW-Förderprogramm, bei dessen erfolgreicher Einwerbung das NRW.Europa-Team bei ZENIT unterstützen konnte.

 
 
Zahl des Monats
 
 
Knapp 30 Prozent
 
der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland werden von einer Frau geleitet. Im Jahr 2011 lag der Anteil von Frauen in der Führungsspitze erst bei knapp 19 Prozent. Quelle: Creditreform Wirtschaftsforschung

 
 
Informiert
 
 
 
ZIM: mehr Anträge aus einem Unternehmen möglich
 
Seit dem 11. September können im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand pro Unternehmen wieder bis zu zwei Forschungs- und Entwicklungsprojekte innerhalb von zwölf Monaten bewilligt werden. Die im August 2022 eingeführte Maßnahme, wonach Unternehmen erst 24 Monate nach der letzten Bewilligung eine weitere Bewilligung für ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt erhalten können, verliert damit ihre Wirkung.

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DIHK-Umfrage: immer mehr Betriebe von Azubi-Mangel betroffen
 
Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt bleibt angespannt. Immer mehr Unternehmen finden nicht genügend Auszubildende. Mit einem neuen Allzeithoch von 47 Prozent ist knapp die Hälfte der Ausbildungsbetriebe im Bereich der Industrie- und Handelskammern betroffen.
Bei mehr als 30.000 Betrieben kam noch nicht einmal eine Bewerbung an. Besonders vergeblich suchen Gastronomie, Industrie und Handel nach Auszubildenden. Quelle: DIHK

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Arbeitsminister Laumann: Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel
 
Unter der Überschrift „Fachkräfteoffensive NRW: Gemeinsam an einem Strang ziehen“ beschreibt NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann im NRW-Wirtschaftsblog Maßnahmen zur Fachkräftesicherung. Politikseitig werde dies über die „Fachkräfteoffensive NRW“ angegangen, deren Schwerpunkt die Stärkung der beruflichen Bildung sei. Auch Praktika seien eine geeignete Maßnahme, um Kontaktmöglichkeiten zu schaffen und Lust auf berufliche Ausbildung zu machen. Hier sei, so Laumann, die Unterstützung der Wirtschaft gefragt. Quelle: unternehmer nrw, Foto: Land NRW/Ralph Sondermann

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Digitalisierung der Sozialversicherung: EU-Kommission setzt auf Vereinfachung
 
Um das Reisen, Studieren und Arbeiten in einem anderen Mitgliedstaat zu erleichtern, hat die EU-Kommission eine Initiative zur Koordinierung und Digitalisierung der Sozialversicherung vorgelegt.

Das vereinfacht im Urlaub im europäischen Ausland Arztbesuche, aber auch den Transfer von Sozialversicherungsdaten, etwa bei der Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat. Derzeit arbeiten rund 16 Millionen Menschen in einem anderen europäischen Land als ihrem Geburtsland. Quelle: EU-Nachrichten

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NRW Start-up-Report 2023: Gründungsszene in NRW mit positivem Stimmungsbild
 
Gründerinnen und Gründer sehen die Bedingungen für Start-ups in Nordrhein-Westfalen positiv. Im Mitte Spetember veröffentlichten NRW Start-up Report 2023 bewerten mehr als die Hälfte (57 Prozent) der befragten Gründerinnen und Gründer das Ökosystem als gut oder sehr gut. Insbesondere die vielfältigen Veranstaltungen und Fördermöglichkeiten tragen dazu bei, dass die Start-up-Szene im Land geeignete Voraussetzungen vorfindet. Quelle: MWIKE

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Innovationswettbewerb GreenEconomy.IN.NRW: Land und EU unterstützen mit 34 Millionen Euro
 
Die Landesregierung will Unternehmen der Umweltwirtschaft, Kreislaufwirtschaft und Klimafolgenanpassung in ihrem Wachstum unterstützen und hat deshalb in diesem Jahr den Innovationswettbewerb GreenEconomy.IN.NRW gestartet. Umgesetzt wird er gemeinsam mit dem Wirtschafts- und Klimaministerium. Die zweite Einreichungsrunde startet im Oktober 2023; die Abgabefrist endet am 18. Januar 2024. Quelle: NRW-Umweltministerium, Foto: Adobe Stock

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Innovationspreis NRW 2023: Herausragende Innovationen in vier Kategorien
 

Ende September verlieh NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur die mit insgesamt 200.000 Euro dotierten Auszeichnungen für herausragende Innovationen aus Nordrhein-Westfalen. Mit dem Preis werden mutige, kreative Persönlichkeiten ausgezeichnet, die mit ihrem Ideenreichtum, ihrem persönlichen Einsatz und ihrer Risikobereitschaft maßgeblich zur Innovationsstärke des Landes beitragen. Quelle: NRW-Wirtschaftsministerium, Foto: MWIKE NRW/Tim Frankenheim



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NRW: Industrieproduktion war im ersten Halbjahr 2023 um 1,5 Prozent höher als 2022
 
In den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden waren laut IT.NRW zum Absatz bestimmte Waren im Wert von 173,1 Milliarden Euro hergestellt worden. Die Produktion war damit um 2,5 Milliarden Euro bzw. 1,5 Prozent höher als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2022. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 stieg der Absatzwert um 16,3 Prozent (+24,3 Milliarden Euro). Quelle: IT.NRW

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Veranstaltungen & Termine
 
 
 
online
 
KMU-Austausch zum Lieferkettengesetz
6. Oktober 2023
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online
 
Forschungskooperationen zwischen der Ukraine und Nordrhein-Westfalen
17. Oktober 2023
 
Innsbruck
 
Life Science Partnering 2023
19. Oktober 2023
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virtuelle, individuelle Beratung
 
Fördersprechtag USA
8. November 2023
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