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Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer,
sehr geehrte Damen und Herren,


dass der Sommer in diesem Jahr schon Anfang April bei uns eingezogen ist, hat uns am Wochenende gefreut! Die Kehrseite holt uns aber immer stärker in den Folgen des Klimawandels ein. Klimaanpassung und nachhaltige Transformation unserer Unternehmen und die Art und Weise, wie wir produzieren und arbeiten werden deshalb immer wichtiger.
Aus unseren öffentlich geförderten Projekten und mit unseren erweiterten Dienstleistungen haben wir uns auf die Unterstützung des Mittelstands bei der digitalen und nachhaltigen Transformation fokussiert. Das Thema steht deshalb auch im Mittelpunkt unseres 40-jährigen Jubiläums am 13. Mai 2024 mit Wirtschaftsministerin Mona Neubaur, verbunden mit der Innovationspreisverleihung des Netzwerks ZENIT e.V.

Transformation durch Innovation wird durch das neue Wachstumschancengesetz jetzt noch besser gefördert. Vergessen Sie Ihre (Vor)urteile über die zu komplizierte und bürokratische Förderlandschaft: Die steuerliche Forschungsförderung ist jetzt noch attraktiver für Mittelständler, die Innovationen zur eigenen Transformation nutzen wollen! Lesen Sie mehr über das FZuIG oder machen Sie gleich einen kostenlosen (digitalen) Termin mit unserem Fördermittelteam.

Fordern Sie uns, wir freuen uns drauf!
Herzlichst

 
Jürgen Schnitzmeier
Geschäftsführer
 
 
Hans H. Stein
Geschäftsführer
 
 
 
Innovationen
 
 

INNOVATIONEN
ZENIT: 40 Jahre für den Mittelstand aktiv - Jubiläum mit Ministerin und Innovationspreisverleihung
 
 
„1984” ist nicht nur der Titel eines weltberühmten Romans. 1984 wurden auch das Netzwerk ZENIT e.V. und die ZENIT GmbH als Zentrum für Innovation und Technik gegründet. Um dies zu feiern und den Sieger der diesjährigen Innovationspreisausschreibung des Netzwerks zu küren, laden Verein und GmbH am 13. Mai ab 16.30 Uhr nach Mülheim ein. Gastrednerin ist Mona Neubaur, NRW-Wirtschaftsministerin und Schirmherrin der Ausschreibung.

 
 

INNOVATIONEN
Wachstumschancengesetz: Verbesserte Innovationsförderung nutzen
 
 
Am 22. März stimmte der Bundesrat dem Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses zum Wachstumschancengesetz (WCG) zu, womit jetzt nur noch dessen Verkündung aussteht. Für das für Unternehmen hochinteressante Forschungszulagengesetz (FZulG) bedeutet dies eine Steigerung des Fördersatzes von 25 auf 35 Prozent (für KMU) und eine Berücksichtigung externer F&E-Aufwände von jetzt 70 statt 60 Prozent. Um die Forschungszulage auch für Einzelunternehmerinnen und -unternehmer sowie Mitunternehmerschaften attraktiver zu gestalten, wird der förderfähige Wert der geleisteten Arbeitsstunde für die Eigenleistungen auf 70 (statt 40) Euro je Arbeitsstunde angehoben.

 
 

INNOVATIONEN
Innovation Valley Garzweiler: Innovationsmonitor untersucht Innovationsstärken und -potenziale der Region
 
 
Dem Rheinischen Revier und vor allem der Region rund um Garzweiler steht der Strukturwandel beim geplanten Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bevor. Vor diesem Hintergrund fördern Bund und Land NRW mit dem Projekt `Innovation Valley Garzweiler´ (IVR) insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei ihren Innovationsvorhaben, um Wachstum und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Vorgestellt wurde es von ZENIT-Geschäftsführer Jürgen Schnitzmeier im Rahmen einer Veranstaltung am 11. März, in deren Fokus der `Innovationsmonitor´ stand. Dieser zeigt u.a., wie Fortschritte durch Innovation möglich sind. Im Bild: Jürgen Schnitzmeier, Christian Schwedler (Transformationsberater aus München), Kreisdirektor Dirk Brügge und von der Wifö Rhein Kreis Neuss Chiara Bacchiocchi und Robert Abts Foto: W. Walter/Rhein-Kreis Neuss

 
 
Technologieberatung
 
 

TECHNOLOGIEBERATUNG
Innovationsnetzwerk Hybride Thermoprozesse: Netzwerkpartner gesucht
 
 
Für den Aufbau eines neuen ZIM-Netzwerks zur intelligenten Kopplung von Flexibilitätsmaßnahmen für die Energieversorgung in der Thermoprozessindustrie sucht ZENIT noch Partner aus der Wirtschaft. Gemeinsam soll ein Baukasten mit innovativen Modulen zur Dekarbonisierung und Flexibilisierung der Energieversorgung von Thermoprozessanlagen entwickelt werden. Der Projektantrag ist für den Sommer geplant, Start soll dann Ende des Jahres sein. Foto: AdobeStock

 
 
Internationa­lisierung
 
 

INTERNATIONALISIERUNG
Ready for takeoff: Kooperationsanbahnung zu kanadischen Partnern aus der Luftfahrt
 
 
Sie sehen Kanada als Zielmarkt und kanadische Unternehmen als mögliche Kooperationspartner? Die wachsende, hochtechnologiegetriebene und exportorientierte Luftfahrtbranche des nordamerikanischen Landes ist ein verlässlicher Wachstumsmotor und internationaler Impulsgeber. Für interessierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen hat das Enterprise Europe Network, zu dem auch das NRW.Europa-Team bei ZENIT gehört, von April bis Juni drei interessante Angebote rund um die Themen Information, Vernetzung und Markterschließung entwickelt. Foto: iStock_R.M.-Nunes

 
 

INTERNATIONALISIERUNG
IW-Studie: DEXIT würde Einbruch von fünf Prozent der Wirtschaftsleistung und 490.000 Arbeitsplätze kosten
 
 
 „Nordrhein-Westfalen profitiert von den engen Verflechtungen mit den europäischen Partnern in erheblichem Maße. 58,8 Prozent des gesamten Handelsvolumens zwischen Unternehmen mit Sitz in NRW und der Welt entfällt auf die EU, während Asien bei 18,5 Prozent und Amerika bei 9,2 Prozent liegen. NRW ist stärker als Deutschland insgesamt in den Handel mit EU-Ländern eingebunden – der EU-Anteil am Handelsvolumen deutscher Unternehmen beläuft sich auf 53,5 Prozent.“ So das Ergebnis einer am 8. März 2024 vom Institut der Deutschen Wirtschaft veröffentlichten Studie. Foto: AdobeStock

 
 
Fördermittel
 
 

FÖRDERMITTEL
840 Millionen Euro für Forschung und Innovation in Nordrhein-Westfalen: Halbzeit für das EU-Förderprogramm „Horizont Europa“
 
 
Noch keine Generation konnte bislang auf so viel Wissen zurückgreifen wie heute. Die Digitalisierung eröffnet ganz neue Chancen, die großen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern: die Verbindung von Klimaschutz, Wirtschaftskraft und sozialer Sicherheit.
Rund 300 Besucherinnen und Besucher waren auf Einladung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft zu der von ZENIT organisierten Halbzeitveranstaltung zum Förderprogramm Horizont Europa am 14. März nach Düsseldorf gekommen. Im Bild: Ministerin Ina Brandes beim Rundgang durch die Begleitausstellung. Foto: MKW NRW Ralph Sondermann

 
 

FÖRDERMITTEL
EEN2EIC: Finanzierung für Tech-Gründerinnen und Unternehmen mit weiblichen Führungskräften
 
 
Auch wenn der Anteil an Frauen in der MINT-Branche steigt, gibt es in Europa immer noch sehr wenige Tech-Gründerinnen. Nur 20 Prozent aller Tech-Gründungen erfolgen hierzulande durch Frauen, und auf diese entfallen weniger als 5 Prozent aller VC-Deals in Europa. Schließen soll diese Lücke die EU-Initiative EEN2EIC. Dafür unterstützt sie Gründerinnen, die sich für den EIC-Accelerator bewerben wollen. Förderfähig sind auch Unternehmen mit einer Frau in einer leitenden Funktion. Beratung dazu bietet das NRW.Europa-Team bei ZENIT. Foto: iStock_aquaArts studio

 
 

FÖRDERMITTEL
EIC Pathfinder Challenges 2024: fünf aktuelle Ausschreibungen für neue Technologien
 
 
In seinen Pathfinder-Herausforderungen des Arbeitsprogramms 2024 setzt das European Innovation Council (EIC) auf bahnbrechende Innovationen, die das Potenzial haben, als Zukunftstechnologie realisierbar zu sein. Noch bis zum 16. Oktober 2024 können sich Einzelantragstellerinnen oder Einzelantragsteller (keine Großunternehmen) und Konsortien aus EU-Mitgliedstaaten oder zu Horizont Europa assoziierten Staaten bewerben. Beratung dazu gibt es bei ZENIT.

 
 

FÖRDERMITTEL
Neue Interreg-Ausschreibung: mehr als 55 Mio. Euro für trinationale Projekte
 
 
Wer gesellschaftliche Herausforderungen wie den industriellen Wandel, die grüne Transformation oder das Thema Gesundheit angehen möchte, kann vom neuen Aufruf des Interreg-Programms in der Maas-Rhein-Region profitieren. Gefördert werden grenzüberschreitende Projekte aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland. Interessensbekundungen im zweistufigen Verfahren sind bis zum 26. April möglich, Beratung dazu gibt es beim NRW.Europa-Team.

 
 

FÖRDERMITTEL
10.000 Euro für mindestens fünf Prozent Energieeinsparung: EENergy-Call offen bis Mitte Mai
 
 
Bis zu 10.000 Euro gibt es jeweils als Zuschuss für 900 KMU, die Maßnahmen zum Energieverbrauch umsetzen möchten, mit denen ihr CO2-Fußabdruck um mindestens fünf Prozent verringert wird. Das Gesamtvolumen von neun Mio. Euro soll Unternehmen dabei helfen, den Auswirkungen von Klimawandel und Energiekrise zu begegnen. Konzepte und Anträge dafür werden mit den regionalen Enterprise Europe Network-Partnern erarbeitet. Für NRW ist dies das NRW.Europa-Team. Am 12. April um 13 Uhr gibt es ein Webinar zum Programm, in dem auch Fragen zur Ausschreibung beantwortet werden und in Einzelgesprächen über die Förderfähigkeit individueller Projektideen gesprochen werden kann. Foto: AdobeStock

 
 

FÖRDERMITTEL
Vier aktuelle EU-Cascade-Calls: 100 Prozent-Förderung bis 200.000 Euro für KMU ohne den üblichen Antragsaufwand
 
 
Europäische Förderprogramme gelten als herausfordernd komplex und schrecken viele potenzielle Antragsteller ab. Erfreulich anders sind die sogenannten Cascade Funding Calls. Eingebettet in Horizont Europa, das aktuelle Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, bieten sie kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups auch ohne Verbundpartner Fördersummen von bis zu 200.000 Euro pro Unternehmen. Foto: AdobeStock

 
 
Best Practice
 
 

BEST PRACTICE
Gegen die Auswirkungen des Klimawandels: Start-up entwickelt KI-Verfahren zum Hochwasserschutz
 
 
Mehrere Tausend Unternehmen nutzen in jedem Jahr das Angebot des NRW.Europa-Teams bei ZENIT. Damit aus einer guten Idee ein innovatives Produkt entstehen kann, hat dies auch die FloodWaive Predictive Intelligence GmbH aus Aachen gemacht. Sie entwickelt ein KI-gestütztes Verfahren zum Hochwasserschutz und nutzte für die Firmengründung das ZENIT-Know-how.

 
 
Vorgestellt
 
 

VORGESTELLT
Nachhaltigkeit auf der letzten Meile: Start-up aus Bonn entwickelt mobile Alternative zur individuellen Paketzustellung
 
 
Ende 2021 gründeten drei ehemalige DHL-Manager, die unter anderem die Packstation erfunden haben, die Innovative Robot Delivery GmbH. Sie zielen darauf ab, die drängendsten Herausforderungen der heutigen Paketzustellung zu lösen: der Mangel an Zustellern, übermäßiger Lieferverkehr, zu viel Verpackungsmüll und insgesamt hohe CO2-Emissionen. Ihre Lösung, das Paketmobil, stellt eine innovative Antwort auf diese Probleme dar. Das neue Mitglied im ZENIT-Netzwerk bringt damit frische Impulse in die Branche.

 
 
Zahl des Monats
 
 
ZAHL DES MONATS
 
24,5 Prozent
des in NRW produzierten Stroms stammten 2023 aus erneuerbaren Energieträgern. Das sind laut Statistischem Landesamt 23.223 Gigawattstunden und fast doppelt so viel wie im Jahr 2018.

 
 
Informiert
 
 
 
MID: Änderung im Antragsverfahren für die Teilprogramme MID-Gutscheine und MID-Digitale Sicherheit
 

Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Monate wird das Antragsverfahren für die Teilprogramme in den „Mittelstand Innovativ & Digital“-Teilprogrammen MID-Gutscheine und MID-Digitale Sicherheit auf ein Losverfahren umgestellt.

In regelmäßigen Abständen wird ein festgelegtes Kontingent an registrierten KMU ausgelost, die dann einen konkreten Förderantrag stellen können. Registrierungen zur Teilnahme am Losverfahren sind ab sofort möglich. Foto: Freepik



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Gründungsstipendium NRW: 1.200 Euro pro Monat für ein Jahr
 
Seit dem Programmstart im Jahr 2018 vergab das NRW-Wirtschaftsministerium 3.952 Stipendien; beworben hatten sich 7.143 Personen aus 4.185 Gründungsvorhaben. Die angehenden Stipendiatinnen und Stipendiaten sind durchschnittlich 29,9 Jahre alt, der Frauenanteil liegt bei 24,4 Prozent. 39 Prozent der Antragstellerinnen und Antragsteller kommen aus Hochschulen und Fachhochschulen, 31 Prozent aus einem Beschäftigungsverhältnis. Neben der finanziellen Förderung gibt es ein individuelles Coaching. Quelle: MWIKE Foto: iStock_Andrii Yalanskyi

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Webinar und Workshop-Reihe: Horizont Europa
 
Die Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt führt im Frühjahr zwei Veranstaltungsreihen zur Antragstellung in den Missionen von Horizont Europa durch. Beide richten sich vorrangig an Interessierte, die einen Antrag für die neuen Aufrufe vorbereiten wollen. Die Webinar-Reihe bietet hilfreiche Informationen und Tipps zu verschiedenen Themen der Antragstellung sowie diverser Querschnittsthemen zur Vorbereitung eines erfolgreichen Antrags in Cluster 6 und den Missionen. In der Workshop-Reihe werden verschiedene Themen der Antragstellung durch interaktive Übungen in Kleingruppen vertieft. Quelle: NKS. Foto: shutterstock

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Vier Jahre Krisen: Der deutschen Wirtschaft fehlen 545 Milliarden Euro
 

Erst die Pandemie, dann der Krieg in der Ukraine und zuletzt der Nahost-Konflikt: Die Krisen der vergangenen vier Jahre haben laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Deutschland zu wirtschaftlichen Ausfällen von insgesamt rund 545 Milliarden Euro geführt.

Die Deutschen gaben in dieser Zeit 400 Milliarden Euro weniger für ihren Konsum aus – das sind etwa 4.800 Euro pro Person.

Auch viele Investitionen bleiben auf der Strecke. Insgesamt belaufen sich die Investitionsausfälle der vergangenen vier Jahre auf 155 Milliarden Euro. Quelle: IW



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Corona-Wirtschaftshilfen: Fristverlängerung bis zum 30. September 2024
 

Bund und Länder verständigten sich im Einklang mit den Berufsorganisationen der prüfenden Dritten Mitte März im Rahmen einer Sonder-Wirtschaftsministerkonferenz gemeinsam auf eine letztmalige Fristverlängerung zur Einreichung der Schlussabrechnung zu Corona-Wirtschaftshilfen (Überbrückungs-, November- und Dezemberhilfen). Eingereicht werden können sie noch bis zum 30. September 2024.

Quelle: BMWK



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Sustainable Finance im Fokus: Neue Podcast-Episode der Effizienz-Agentur NRW
 

Europa soll bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die EU den Aktionsplan "Sustainable Finance" ins Leben gerufen, der darauf abzielt, Kapitalflüsse in ökologisch nachhaltige Aktivitäten zu lenken. Die neueste Episode der Podcastreihe "Ressourcen schonen. Wirtschaft stärken." der Effizienz-Agentur NRW (EFA) widmet sich dem Thema "Sustainable Finance – Was kommt auf Unternehmen und Banken zu?". Quelle: EFA

Foto: AdobeStock



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Veranstaltungen & Termine
 
 
 
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Fördersprechtag USA
17. April 2024

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Hannover Messe
 
Technology Cooperation Days
22. bis 25. April 2024
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Istanbul, Türkei
 

Secure Societies 2024: Horizon Europe Cluster 3 Brokerage Event
30. April 2024

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Fördersprechtag Euregio
6. Mai 2024

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