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bald endet das anstrengende und schwierige Jahr 2024. Deutschland steckt in einer konjunkturellen und strukturellen Krise. Das politische Berlin steht vor Neuwahlen und die geopolitischen Spannungen nehmen zu.
Den Kopf in den Sand zu stecken ist dennoch keine Option! Auch bzw. gerade in schwierigen Zeiten gilt es, sich auf das zu konzentrieren, was man selbst bewegen kann. Wenn wir Sie als Innovations- und Transformationsagentur des Mittelstands und des Landes NRW dabei unterstützen können, tun wir das gern!
Zu Beginn des neuen Jahres laden wir Sie herzlich ein: Diskutieren Sie gemeinsam mit uns und IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther am 20. Januar 2025 im digitalen Jahresauftakt über die „Herausforderungen des Wirtschaftsstandorts Deutschland / NRW und Anforderungen an eine neue Bundesregierung“.

Herzlichen Dank allen Kunden, Geschäftspartnern und Freunden von ZENIT GmbH und Netzwerk ZENIT e.V. für Ihre engagierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit uns.
Wir wünschen Ihnen, Ihren Mitarbeitenden, Familien und Freunden frohe und besinnliche Weihnachten und alles Gute für 2025! 

Herzlichst
 
Jürgen Schnitzmeier
Geschäftsführer
 
 
Hans H. Stein
Geschäftsführer
 
 
 
Innovationen
 
 

INNOVATIONEN
Digitaler ZENIT-Jahresausblick 2025 am 20. Januar: IW-Direktor Hüther zur Wirtschaftslage und zu Aufgaben der Politik
 
 
Der Wirtschaftsstandort Deutschland steckt in einer konjunkturellen und strukturellen Krise. Auf Bundesebene gibt es keine Mehrheit für wirtschaftspolitische Maßnahmen und den Haushalt 2025. Stattdessen sind Neuwahlen für den 23. Februar angesetzt. Voraussichtlich wird es bis in den Sommer hinein dauern, bevor eine neue Bundesregierung arbeitsfähig ist. Also sechs Monate Stillstand oder gibt es davon unabhängige Stellschrauben für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft? Licht ins Dunkel bringt Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW), beim ZENIT-Jahresauftakt am 20. Januar, zu dem Verein und GmbH herzlich einladen. Foto: iStock_caracterdesign

 
 

INNOVATIONEN
Testunternehmen gesucht: Tool für KMU-Berichterstattung rund ums Thema Nachhaltigkeit
 
 
Kleine und mittlere Unternehmen aus dem Bereich „saubere Energie“ (Energie-, Bau- und Teile des Produktionssektors) sind eingeladen, sich als Pilottester für das „SME Taxonomy Tool“ zu bewerben. Entwickelt wurde es im Rahmen des von der RWTH Aachen koordinierten EU-Projekts CONFESS. Interessenten können sich an das NRW.Europa-Team wenden. Foto: AdobeStock

 
 
Technologieberatung
 
 

TECHNOLOGIEBERATUNG
Die neue Cybersicherheitsrichtlinie NIS2: Angebote von Land und ZENIT
 
 
Das Thema Cybersicherheit unterliegt einem dynamischen Wandel. Neben Cyberrisiken und der technologischen Entwicklung gibt es noch einen dritten Faktor, der die Cybersecurity treibt: rechtliche Anforderungen wie die neue Cybersicherheitsrichtlinie NIS2 und dem zugehörigen Umsetzungsgesetz. Das Land wird dazu eine Anlaufstelle einrichten und auch bei ZENIT gibt es kompetente Ansprechpartner. Foto: Freepik

 
 

TECHNOLOGIEBERATUNG
So machen Sie KI für Ihr Unternehmen nutzbar: Eine kurze Anleitung in 7 Schritten
 
 
Künstliche Intelligenz kann ein mächtiges Werkzeug für kleine und mittlere Unternehmen sein, indem sie Aufgaben automatisiert, die Kundenzufriedenheit steigert und schnelleres Wachstum fördert. Neugierig, was KI für Ihr Unternehmen tun kann? ZENIT-Berater Benno Weißner hat für das Enterprise Europe Network einen 7-Schritte-Leitfaden formuliert, um KI in Betriebsabläufe zu integrieren. Das Knowhow wurde u.a. im Zukunftszentrum Ki NRW entwickelt, dessen Geschäftsstelle bei ZENIT angesiedelt ist.

 
 
Internationa­lisierung
 
 

INTERNATIONALISIERUNG
Innovationsworkshop im Februar: Zukunftsfähigkeit der Fahrradbranche in NRW
 
 
Fahrrad- und Komponentenhersteller, Interessenverbände und weitere Partner aus der Fahrradbranche lädt das NRW.Europa-Team für den 5. Februar 2025 zum praxisnahen Themenvormittag zu ZENIT nach Mülheim ein. Der Workshop versteht sich als Folgeveranstaltung zu verschiedenen Cycling-Events in den letzten Jahren.

 
 

INTERNATIONALISIERUNG
Life Science bei ZENIT: Angebote nicht nur auf der MEDICA
 
 
260 Teilnehmende, rund 70 davon aus NRW, nutzten ein vom NRW.Europa-Team organisiertes internationales Matchmaking, um auf der MEDICA neue Kooperations-, Entwicklungs- oder Vertriebspartner zu finden. Auch andere Angebote des Teams wie zwei Pitching-Sessions stießen auf großes Interesse. Wer einen persönlichen Besuch nicht geschafft hat, kann Kontakt zu den Life Science-Expertinnen und Experten aber auch Messe-unabhängig aufnehmen. Foto: MWIKE@s.Kurz

 
 
Fördermittel
 
 

FÖRDERMITTEL
Zweiter Call EENergy: bis zu 10.000 Euro für Energieeinsparprojekte
 
 
Sie suchen Unterstützung bei der Verbesserung der Energieeffizienz? Im Rahmen des EENergy-Projekts vergibt die EU innerhalb von zwei Jahren 9 Millionen Euro als Zuschüsse an KMU in ganz Europa; 230 Zuschüsse können noch bewilligt werden. Ziel ist es, Investitionen zu fördern, die den Energieverbrauch des Unternehmens, bzw. einer definierten Einheit, wie z.B. eines Prozesses oder einer Anlage, um mindestens 5 Prozent senken. Konzepte und Anträge dafür werden mit den regionalen Enterprise Europe Network-Partnern erarbeitet. Für NRW ist dies das NRW.Europa-Team. Der Call ist am 2. Dezember gestartet; Deadline für die Einreichung ist der 28. Februar 2025.

 
 

FÖRDERMITTEL
SUCCESSFUL R&I in EUROPE 2025: 12. Europäische Netzwerkveranstaltung in Düsseldorf
 
 
Im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen lädt ZENIT Forschende sowie Unternehmerinnen und Unternehmer aus Nordrhein-Westfalen und anderen Regionen Europas herzlich zur 12. Europäischen Netzwerkveranstaltung SUCCESSFUL R&I IN EUROPE 2025 am 6. und 7. März 2025 nach Düsseldorf ein.

 
 

FÖRDERMITTEL
Einladung zum Webinar: Der EIC in Horizont Europa – Überblick & Neuerungen 2025
 
 
Die Fördermöglichkeiten des Europäischen Innovationsrats (EIC) im Rahmen des Arbeitsprogramms 2025 stehen im Fokus eines Webinars am 12. Dezember um 10 Uhr, zu dem das NRW.Europa-Team und die nationalen Kontaktstellen einladen. Der EIC bietet Unterstützung für disruptive und bahnbrechende Technologien in Europa und begleitet Projekte von der Grundlagenforschung bis hin zur Marktreife.

 
 

FÖRDERMITTEL
EFRE/JTF-Programm NRW: Förderaufruf „Zirkuläre Produktion NRW“ gestartet
 
 
Um die zirkuläre Wertschöpfung in der mittelständisch geprägten Industrie in Nordrhein-Westfalen weiter anzukurbeln, hat das Land Mitte November den Förderaufruf „Zirkuläre Produktion NRW" (ZiPo.NRW) gestartet. Gefördert werden umsetzungsorientierte Einzelmaßnahmen von kleinen und mittleren Unternehmen mit einer Laufzeit von bis zu 24 Monaten. Eine Antragstellung ist bis zum 31. März 2025 möglich. Foto: AdobeStock

 
 

FÖRDERMITTEL
Start-ups und Umweltwirtschaft: neue Einreichungsrunden Grüne Gründungen.NRW
 
 
Um die Gründerszene in der Umweltwirtschaft zu stärken, führt die Landesregierung den 2023 etablierten Förderwettbewerb Grüne Gründungen.NRW mit zwei weiteren Einreichungsrunden fort. Die erste Runde endet am 26. Februar 2025. Bereits seit zehn Jahren fördert das Land Gründungen, die mit innovativen Geschäftsmodellen zu Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Der kürzlich veröffentlichte Green Start-up Monitor NRW zeigt, dass 86 Prozent der grünen Start-ups in Nordrhein-Westfalen ihr regionales Start-up-Ökosystem – weit über dem Bundestrend – mit gut oder sehr gut bewerten. Foto: AdobeStock

 
 

FÖRDERMITTEL
EU-Förderung: Publikation informiert über Unterstützung für KMU
 
 
Mehr als zwei Billionen Euro stellt die EU in der aktuellen Förderperiode von 2021 bis 2027 zur Verfügung, um Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu unterstützen. In einer 18-seitigen Publikation beschreibt das NRW.Europa-Team der NRW.BANK einige interessante Förderinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen. Foto: Fotolia

 
 

FÖRDERMITTEL
Neun aktuelle EU-Cascade-Calls: 100 Prozent-Förderung bis 200.000 Euro für KMU ohne den üblichen Antragsaufwand
 
 
Europäische Förderprogramme gelten als herausfordernd komplex und schrecken viele potenzielle Antragsteller ab. Erfreulich anders sind die sogenannten Cascade Funding Calls. Eingebettet in Horizont Europa, dem aktuellen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, bieten sie kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups auch ohne Verbundpartner Fördersummen von bis zu 200.000 Euro pro Unternehmen. Foto: AdobeStock

 
 
Best Practice
 
 

BEST PRACTICE
Wax Solutions: Natürliche Barriere-Coatings für die Papier- und Verpackungsindustrie
 
 
Erdölbasierte Kunststoffe sinnvoll zu ersetzen – das ist die Mission des im Mai 2023 gegründeten ostwestfälischen Start-ups Wax Solutions aus Versmold. Umgesetzt wird die Idee via Austausch von Kunststoffen in Papierbeschichtungen durch nachwachsende Rohstoffe. Ein von Land und EU gefördertes Projekt soll die entwickelte Beschichtungslösung für Lebensmittelverpackungen jetzt zur Marktreife führen. Bei der Einwerbung der Mittel aus dem EFRE-Wettbewerb Grüne Gründungen.NRW half dem neuen Mitglied im Netzwerk ZENIT e.V. das NRW.Europa-Team.

 
 

BEST PRACTICE
Bilddaten in der Landwirtschaft: Ertragssteigerung und Kostensenkung mittels Drohnen und KI 
 
 
Wie geht es den Pflanzen? Wo treten Stresssymptome auf? Welche Unkräuter oder Pflanzenkrankheiten gibt es gerade auf dem Feld und welche Sorten bewähren sich unter bestimmten Umwelt- oder Anbaubedingungen? Fragen, die das 2020 als Spinn-off der Uni Bonn gegründete Unternehmen Pheno-Inspect aus Oberhausen bildbasiert und treffsicher beantworten kann. Bis es soweit war, galt es zu forschen und Fördermittel einzusammeln. Dabei konnte u.a. das NRW.Europa-Team bei ZENIT helfen.

 
 
Vernetzt
 
 

VERNETZT
Mülheimer Wirtschaftspreis: Preise für Netzwerkmitglieder GERA Chemie Gruppe und migosens
 
 
Fünf Mülheimer Unternehmen, drei davon Mitglieder im Netzwerk ZENIT e.V., hatten es als Nominierte in die Endrunde des Mülheimer Wirtschaftspreises geschafft. Am Ende des Abends in der beeindruckenden Location der neuen WDL-Luftschiffhalle freuten sich Gerd Kleemeyer mit seiner GERA Chemie Gruppe über den Hauptpreis und die migosens GmbH mit Geschäftsführer Paiman Minavi über einen Sonderpreis der Funke Mediengruppe. Im Mittelpunkt der Ausschreibung hatte das Thema „Beschäftigte“ gestanden. Foto: Stadt Mülheim

 
 
Vorgestellt
 
 

VORGESTELLT
Meer-Wert schaffen: Beschichtungen aus Algen und mehr für nachhaltige Kunststoffe 
 
 
Was gegen Schleimhautdefekte im Mund wirkt, kann auch gut für andere Anwendungen sein, dachten sich der Apotheker Tobias Irkens und der Medizintechnikingenieur Philipp Wisse nach ihrer gemeinsamen Entwicklung eines auf Algen basierenden Pflasters gegen die sog. Aphten. Ihre Begeisterung für den Rohstoff und der Glaube an dessen Vielseitigkeit und Kombinierbarkeit führte Anfang 2024 in Schwerte zur Gründung ihres Unternehmens GreenFoilNature, das in verschiedene Netzwerke eingebunden ist, um das Thema Bio-Kunststoffe voranzutreiben. Mitglied ist das Start-up seit kurzem auch im Netzwerk ZENIT. Foto: martin-dawson-IK9mjMlFy_s-unsplash
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Zahl des Monats
 
 
57 Forschungsteams mit insgesamt 571 Millionen Euro
 
unterstützt der Europäische Forschungsrat (ERC) bei der Bearbeitung komplexer wissenschaftlicher Fragen. An den mit Synergy Grants ausgezeichneten Projekten sind 201 Forscherinnen und Forscher beteiligt. Die meisten Projekte (34) werden in Deutschland durchgeführt – sieben davon in NRW. Die ERC-Synergy Grants fördern die Zusammenarbeit zwischen herausragenden Forschenden und ermöglichen es ihnen, ihr Wissen und ihre Ressourcen zu bündeln, um die Grenzen der wissenschaftlichen Entdeckung zu erweitern. Quelle: EU-Kommission

 
 
Informiert
 
 
 
Neues EU-Interregprojekt STIPP: 1. Call für Innovationsprojekte
 
Im November startete die Interreg Meuse-Rhine (NL-BE-DE)-Initiative „STIPP“ (SME Transition Innovation Partner Projects), die Innovationsprojekte aus den Bereichen Industrieller Wandel, Grüne Transformation und Gesundheit mit je 150.000 bis 600.000 Euro fördert. Für den ersten Aufruf ist ein Gesamtbudget von 2,5 Millionen Euro vorgesehen. Informationen zum Bewerbungsprozess gibt es bei einer virtuellen Veranstaltung am 17. Dezember; ZENIT ist assoziierter Projektpartner und hilft bei Fragen gerne weiter. Foto: Fotolia 

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Innovationspreis NRW: ZENIT kann Vorschläge einreichen
 
ZENIT gehört zu denjenigen Innnovationsakteuren im Land, die vom Wirtschaftsministerium eingeladen wurden, innovative Unternehmen bzw. Persönlichkeiten für die aktuelle Ausschreibungsrunde zu nominieren. Der Innovationspreis NRW gehört zu den höchst dotierten Preisen im Land und wird in vier Kategorien verliehen. Ausgezeichnet werden Menschen, die mit ihrem Wissen über gesellschaftliche Zusammenhänge und praxisorientierten Problemlösungen Fortschritt möglich machen.Die Ausschreibungsrunde startete am 5. November, Deadline ist der 24. Februar 2025. Grafik: © MWIKE

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NRW-Soforthilfe 2020: Neues Rückmeldeverfahren gestartet
 
Rund 75.000 Empfängerinnen und Empfänger der NRW-Soforthilfe 2020, deren Förderverfahren bisher nicht abgeschlossen ist, müssen im Rückmeldeverfahren erklären, dass sie die Soforthilfemittel zweckentsprechend in Fällen von Liquiditätsengpässen verwendet haben, die pandemiebedingt innerhalb des dreimonatigen Förderzeitraums im Frühjahr 2020 aufgetreten sind. Die Rückmeldefrist endet am 26. Februar 2025, danach werden die Schlussbescheide erstellt. Quelle: MWIKE

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NRW-Konjunkturbericht: RWI prognostiziert Wachstum
 
Die Konjunktur in NRW zieht absehbar wieder an. Für dieses Jahr rechnet das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung mit einem leichten Wachstum von 0,2 Prozent (Bund -0,1 Prozent). Für das kommende Jahr 2025 prognostiziert das RWI ein Wachstum von 0,7 Prozent. Schwierig ist die Lage besonders für die Industrie: Sie leidet nach dem Energiepreisschock unter der schwachen inländischen und globalen Nachfrage und entwickelt sich rückläufig. Stützend wirkt das Wachstum im NRW-Dienstleistungssektor, der die Rückgänge in der Industrie ausgleichen kann. Quelle: MWIKE, Foto @ MWIKE Nils Leon Brauer

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Europäischer Innovationsrat: 1,4 Mrd. Euro für Deep-Tech-Forschung und Start-ups
 

Der Europäische Innovationsrat (EIC) wird die europäische Deep-Tech-Forschung und Start-ups mit hohem Potenzial im nächsten Jahr mit 1,4 Milliarden Euro fördern. Das sind fast 200 Millionen Euro mehr als im laufenden Jahr.

Die Europäische Kommission hat das entsprechende EIC-Arbeitsprogramm 2025 angenommen. Quelle: Newsletter der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland



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Mit KI Wert(e) schaffen: erfolgreicher KI-Einsatz in Unternehmen
 
Im November veröffentlichte die „Plattform Lernende Systeme“ ein Whitepaper, das dazu beitragen soll, KI-Anwendungsmöglichkeiten sowie Chancen, Voraussetzungen und Herausforderungen des KI-Einsatzes aufzuzeigen. Es will durch Beispiele aus der Praxis inspirieren, Abhängigkeiten, Zusammenhänge und Erfolgskriterien explizit benennen sowie Gemeinsamkeiten von unterschiedlichen Anwendungsfällen und das Wertversprechen von KI vielfältig darstellen. Foto: iStock

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Horizont Europa: Cluster 6, Missionen und das Neue Europäische Bauhaus 
 
Die neuen Arbeitsprogramme des EU-Förderprogramms „Horizont Europa“ mit den Förderausschreibungen für das Jahr 2025 werden voraussichtlich im Mai 2025 veröffentlicht. Zwischen dem 30. Januar und 20. Februar stellt die NKS Bioökonomie und Umwelt alle zu erwartenden Themen des Clusters 6 „Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt“, der Missionen (außer Mission Krebs) sowie des Neuen Europäischen Bauhauses in einer vierzehnteiligen Webinar-Reihe vor. Quelle: NKS

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Wasserstoff-Bedarfsradar: Qualifizierungs-Umfrage 
 
Die H2!Academy der IHK Nord Westfalen ermittelt in einer Umfrage den Bedarf an Qualifizierung im Bereich der Wasserstoffanwendung. Erfahrung und Expertise sind von unschätzbarem Wert, um ein realistisches Bild der aktuellen Bildungsbedarfe zu zeichnen. Die Antworten sollen dabei helfen, einen praxisnahen Rahmenlehrplan zu entwickeln, der sowohl Unternehmen unterstützt, die den Übergang von fossilen Energieträgern zu Wasserstofftechnologien planen, als auch solche, die bereits in der Wasserstoffproduktion und -anwendung tätig sind. Quelle: Newsletter Herne.Business, Foto: AdobeStock

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Entsendung von Arbeitnehmern: Digitales Meldeportal verringert Verwaltungsaufwand 
 
Eine gemeinsame Schnittstelle statt 27 verschiedene Systeme, 30 statt 300 Angaben, 73 Prozent weniger Zeitaufwand – das ist das Ziel des digitalen Meldeportals, das die EU-Kommission vorgeschlagen hat. Ziel ist es, den Verwaltungsaufwand für Unternehmen zu verringern, wenn sie vorübergehend Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einen anderen EU-Mitgliedstaat entsenden wollen. Im EU-Binnenmarkt gibt es etwa fünf Millionen solcher Entsandter. Quelle: EU-Kommission

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Grüne Anleihen: EU bei nachhaltiger Finanzierung führend
 
Mit 65 Milliarden ausgegebenen grünen Anleihen ist die EU auf dem Weg, zum weltweit größten Emittenten grüner Anleihen zu werden. Seit mehr als drei Jahren gibt sie grüne Anleihen im Rahmen des Corona-Wiederaufbaufonds NextGenerationEU (NGEU) aus. Grüne NGEU-Anleihen dürften Ausgaben in Höhe von 264,6 Milliarden Euro für grüne Investitionen in Sektoren wie sauberer Verkehr, saubere Energie und Energieeffizienz ermöglichen. Quelle: EU-Nachrichten

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Veranstaltungen & Termine
 
 
 
Düsseldorf
 

Successful R & I in Europe 2025

6. bis 7. März 2025

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online
 

Workshop: Wie finde ich Fachkräfte und stärke unternehmerische Kompetenzen?
22. Januar 2025

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Wuppertal
 

Effektives Prompting: ChatGPT als Unterstützung im Büroalltag (Workshop Zukunftszentrum KI NRW)
23. Januar 2025

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ZENIT-Sprechstunden Digitalisierung 
jeden Dienstag und Freitag von 9:30 bis 10:30 Uhr

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